Dr. med. Kathrin Wagner

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Ultraschalldiagnostik

Die Ultraschalldiagnostik ist keine Vorsorgeuntersuchung. Sie darf nur dann über die Krankenkasse abgerechnet werden, wenn vorliegende Beschwerden oder Erkrankungen es zwingend erforderlich machen.

Vaginalsonografie:

Als Ergänzung zur gynäkologischen Tastuntersuchung empfiehlt sich die Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und Eierstöcke. Ein Frühstadium von Eierstock- und Gebärmutterkrebs ist nicht ertastbar. Durch die Vaginalsonographie können rechtzeitig Veränderungen der Organe dargestellt und falls erforderlich behandelt werden.

Mammasonografie (Brustultraschall):

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau und kann in jedem Lebensjahr auftreten.

 

Deshalb empfehlen wir ihnen folgende vorbeugende Untersuchungen:

o Selbstuntersuchung der Brust einmal monatlich bevorzugt nach der Regelblutung

o Tastuntersuchung der Brust mindestens einmal jährlich durch den Gynäkologen

o Mammografie ab 50. Lebensjahr alle Jahre (Mammografiescreening)

o Brustultraschalluntersuchung der Brust (IGEL-Leistung)

Nach der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (=Brusterkrankung) sollte spätestens ab dem 40. Lebensjahr die Brustultraschalluntersuchung regelmäßig durchgeführt werden. Als Vorsorgeuntersuchung wird diese Untersuchung jedoch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Durch die ständige Weiterentwicklung der Ultraschallgeräte ist es heute oft schon möglich, so kleine auffällige Befunde zu erkennen, die selbst mit der Mammografie nicht aufzudecken sind. Gerade bei jungen Frauen sowie bei Patienten mit dichtem Brustdrüsengewebe kann die Brustultraschalluntersuchung der Mammografie überlegen ein.

HPV-Virusdiagnostik und Thin-Prep:

Bessere Vorsorge vor Gebärmutterhalskrebs

 

Gynatren und Strovak-Impfung:

Impfung für Patientinnen mit chronischen Scheiden- oder Harnblasenentzündungen

Immunologischer Stuhltest:

Im Vergleich zu herkömmlichen Stuhltests (Hämoccult 25-40%) 2-3fach größere Sicherheit (91%) zur Früherkennung von Krebsvorstufen und Krebserkrankungen des Darms. Die sicherste Darmvorsorge ist die Koloskopie (95%).

www.darmkrebsvorsorge.eu